Das Grundprinzip von Kühlsystemen mit Kompressoren:
Entzug von Wärme aus dem zu kühlenden Bereich, indem der Druck des Kältemittels (Luft, Wasser, synthetische Kältemittel usw.) durch einen Kompressions- und Expansionszyklus verändert wird.

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Einfacher: Durch den Einsatz von Strom wird die Kälte durch eine externe Wärmequelle (Außenluft, Grundwasser, Kühlturm usw.) erzeugt.

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Das Grundprinzip von Kühlsystemen mit Kompressor:

Entzug von Wärme aus dem zu kühlenden Bereich durch Manipulation des Drucks des Arbeitsmittels (Luft, Wasser, synthetische Kältemittel usw.) durch einen Zyklus von Kompression und Expansion.

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Einfacher: Durch den Einsatz von Elektrizität wird Kälte durch eine externe Wärmequelle (Außenluft, Grundwasser, Kühlturm usw.) erzeugt.

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Zum Betrieb des Kühlkreislaufs wird ein Kältemittel verwendet, das bei der für die Kühlung erforderlichen Temperatur verdampft und (bei höherem Druck) bei Umgebungstemperatur kondensiert (oder bei der Temperatur der verfügbaren Quelle, bei flüssigkeitsgekühlten Kältemaschinen kann dies Grundwasser sein).

 

Das Kältemittel verdampft bei der entsprechenden Temperatur (mit entsprechend niedrigem Druck) und hat somit eine kühlende Wirkung. Das verdampfte Kältemittel wird vom Kompressor kontinuierlich entnommen und auf einen Druck verdichtet, der bei einer bestimmten Temperatur unter Verwendung der in der Umgebung vorhandenen natürlichen wärmeabsorbierenden Medien (Wasser oder Luft) kondensiert (verflüssigt) werden kann. Das flüssige Hochdruckkältemittel kann sich nach der Verdichtung wieder abkühlen.